Richtiger
Sportmundschutz

Bei Fußball, Eishockey und… und… und… Zahnärzte Ivanovas geben Tipps

Schnell ist es passiert. Ein Kopfball-Duell genügt, eine vernachlässigte Deckung beim Kampfsport, eine falsche Drehung beim Eishockey oder ein übersehener Stein beim Radeln. Ein Zusammenstoß, ein Schlag, ein Sturz, mögen sie sich zunächst noch so harmlos angefühlt haben, und schon sind Zähne angebrochen, abgebrochen oder, schlimmer noch, ganz ausgeschlagen. Besonders häufig trifft es die oberen und mittleren Schneidezähne. Mit fatalen Folgen nicht nur für das Aussehen, sondern auch den Geldbeutel. Mitunter drohen, je nach Schwere der Verletzung im Mund, lebenslange und hohe Folgekosten. Mit dem richtigen Sportmundschutz lässt sich das vermeiden.

Risiko um 60 Prozent reduzieren

Bis zu 39 Prozent aller Zahn- und Mundverletzungen ereignen sich bei sportlicher Betätigung oder im Freizeitsport. Etwa jedes dritte Kind erleidet beim Schul- oder Freizeitsport eine Zahnverletzung. Skateboarding, Mountainbiking oder Inlineskating führen häufig zu Verletzungen der Zähne oder der Kiefer. Laut der Zahnärztekammer Schleswig Holstein kann ein guter Mundschutz das Risiko für Zahnschäden um 60 Prozent reduzieren und Kiefer- und Gelenkbrüche verhindern. Außerdem treten Gehirnerschütterungen mit Mundschutz 16-mal seltener auf als ohne.

Bei insgesamt 15 Sportarten sinnvoll

Nicht nur bei Sportarten, bei denen es hart zur Sache geht, wie etwa beim Boxen, dem Kampfsport oder dem Eishockey ist ein Mundschutz angebracht, auch und vor allem beim Training. Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde empfiehlt einen Mundschutz überdies auf jeden Fall bei folgenden Sportarten: Fußball, Geräteturnen, Feldhockey, Basketball, Handball, Baseball, Inlineskating, Radsport, Reiten, Rugby, Skateboarding und Wasserball. Viele Zahn- und Mundverletzungen können durch einen Sportmundschutz verhindert werden.

Unterschiedliche Sportmundschutztypen

Es gibt sehr unterschiedliche Sportmundschutztypen, die zum Teil vorgefertigt und zum Teil vom Sportler selbst herzustellen sind. Je nach Machart haben sie Schwächen und Stärken und wirken sich in unterschiedlichem Maße auf Atmung und Sprechverhalten aus.

Was ein richtiger Sportmundschutz leisten muss

Ein richtiger und guter Sportmundschutz schützt nicht nur Ihre Zähne, sondern gleichzeitig Ihre Kiefergelenke. Er muss elastisch sein, um Schläge zu dämpfen, und starr genug, um die Energie von den Zähnen ableiten und auf eine möglichst große Fläche verteilen zu können. Er fängt auch die Kräfte ab, die auf den Unterkiefer einwirken und den Schädel übertragen werden. Er lässt sich an den wachsenden Kiefer anpassen und mit festen Zahnspangen kombinieren. Außerdem schützt er Ihre Lippen, die Zunge und Ihre Wangen vor Bissverletzungen. Als Material hat sich der Kunststoff Ethylvenylazetat (EVA) bewährt.

Der bei uns individuell hergestellte Mundschutz ist der Beste

Der bei uns im Haus individuell für Sie angefertigte Sport-Mundschutz ist der Beste für Sie. Er erfüllt alle Qualitätskriterien. Er passt sich individuell Ihrem Gebiss an, bedeckt Zahnreihen und Zahnfleisch im Ober- und Unterkiefer und beeinträchtigt weder Biss noch Kieferstellung. Er hat eine hohe Festigkeit und Haltbarkeit, ist geschmacks- und geruchslos und lässt sich leicht reinigen. Und nicht zuletzt: Er beeinflusst weder Ihre sportliche Leistungsfähigkeit, noch Ihre Atmung oder Sprache.

Sie möchten noch mehr über Ihren persönlichen und optimalen Sportmundschutz erfahren? Wir helfen Ihnen gern weiter, ob Sie nun gern Eishockey spielen, skaten, reiten oder eine der zwölf anderen Sportarten ausüben, bei der Sie zum Schutz Ihrer Zähne besser einen Sportmundschutz tragen sollten.

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Bei Ihrer Erstuntersuchung nehmen wir uns besonders viel Zeit für eine gründliche umfassende Untersuchung und eine ausführliche Beratung. Gerne füllen Sie vorab schon unseren Anamnesebogen zuhause aus und bringen ihn ausgefüllt mit zu Ihrem Termin.